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Beim informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU könnte es überraschenderweise bereits heute eine Einigung über die Besetzung der wichtigsten Top-Jobs geben. Anders als nach der letzten EU-Wahl wird ein hartes und zähes Ringen dieses Jahr ausfallen. Die Gründe dafür, was nach dem angesetzten Abendessen passieren wird und wofür die vier Personen stehen, über die womöglich sehr schnell Konsens herrschen wird, analysiert POLITICO-Europaexperte Hans von der Burchard.
An der EU-Spitze wird aller Voraussicht nach wieder Ursula von der Leyen stehen. Doch in ihrer zweiten Amtszeit wird die künftige Kommissionspräsidentin deutlich stärker beschnitten sein, auch von ihrer eigenen CDU. Diese hat klare Forderungen und die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unions-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner, fasst diese Forderungen in unserem 200-Sekunden-Interview zusammen.
Außerdem schaut POLITICO-Chefredakteur Gordon Repinski auf ein Gipfelwochenende zurück, das sowohl bei G7 als auch beim Ukraine-Friedensgipfel zwar hervorragend besetzt war, aber dann doch hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist.
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